Mögliche Märkte hierfür sind beispielsweise Telekommunikation, Industrie 4.0 oder auch IT-Sicherheit. Der hierfür entwickelte Quad-Server basiert auf vier COM-Express Modulen, welche mit einem INTEL® AtomTM C3808 ausgestattet sind und durch Heatspreader samt Heatpipes passiv gekühlt werden. Somit können auf engstem Raum 48 Server-Cores mit bis zu 128 GB DDR4 Arbeitsspeicher betrieben werden.
Zusätzlich zu den 12 x 10 Gbit Interfaces, welche alle 4 CPU Module direkt miteinander verbinden, ohne dass ein zusätzlicher Ethernet-Switch benötigt wird, verfügt der Quad-Server über folgenden Schnittstellen:
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8 x Netzwerkschnittstelle, davon,
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4x 10 Gbit Interface direkt angebunden an jeweils ein CPU Modul , SFP+
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4x 10/100/1000 Mbit Interface direkt angebunden an jeweils ein CPU Modul, RJ45
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4 x USB 3.0 Schnittstelle, angebunden an jeweils ein CPU Modul, USB Type A
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4 x VGA Displayausgang, angebunden an jeweils ein CPU Modul, D-SUB 15pol.
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4 x Festplatteneinschub 2,5“, angebunden an jeweils ein CPU Modul über PCIe x4, bestückt mit Samsung 960GB NVMe
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4 x Status LED
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4 x ResetTaster
Betrieben wird die Hardware-Anwendung auf einem Debian-Linux 10.3.0 (MATE), was dem Anwender eine bekannte Entwicklungsumgebung bieten soll.
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